Sola 2014
Mittwoch, 20. August 2014
Sonntag, 20. Juli 2014
Lagerende
Nun ist das Sommerlager definitiv vorbei. Wir haben eine tolle Woche mit 48 Kindern, 13 Leitern und 5 Köchen verbracht. Was bleibt sind viele schöne Erinnerungen und in den nächsen Tagen wohl auch ein wenig Lagerweh. Es hat Spass gemacht mit all diesen Personen und wir möchten uns nochmals herzlich bei allen bedanken, die einen Beitrag zu diesem Lager geleistet haben. Ob den Kindern, den Köchen oder den Personen, die beim Poolbau mithalfen, ohne euch wäre dieses Lager etwas anderes gewesen und wir sind froh wart ihr dabei!!! Nun wünschen wir euch wunderschöne Ferien, erholt euch gut von den Strapazen im Lager! Euer Jubla-Leitungsteam :D
Samstag - Heimreise
Früher als sonst, bereits um sieben Uhr wurden wir von den Leitern geweckt. Wir sollen so schnell wie möglich packen. Sobald man damit fertig war durfte man nach draussen gehen, um zu frühstücken. Danach mussten wir das ganze Haus putzten, während die kleineren Teilnehmer draussen Saubulldogge spielen durften. Als das Haus endlich sauber war gab es draussen Lunch. Kurz darauf verabschiedeten wir uns vom tollen Küchenteam und wir selbst stiegen in den Bus Richtung Schwyz. In Zug stiegen wir auf die S9 um und sangen so laut, dass sich keine andere Person in unserem Wagen nach oben traute. In Nänikon angekommen gingen wir wieder zum Schulhaus Wüeri, wo bereits wenige Eltern warteten. Wir machten noch ein Blinzlispiel bis endlich alle Eltern da waren und wir sie endich wieder in die Arme schliessen konnten. Fundgegenstände wurden verteilt und Leiter und Kinder verabschiedeten sich in einem Tschauchreis voneinander.
Freitag, 18.7.
Nach einer langen, erholsamen Nacht wurden wir geweckt und mit dem Frühstück begrüsst. Anschliessend mussten wir bei einem Spiel den richtigen magischen Stein finden, der die Schatzkiste öffnen könnte. Der Zmittag war das verkehrte Essen. Man begann mit dem Dessert, dann Hauptgang und als Abschluss gab es noch Salat. Zudem benahmen sich die Leiter wie kleine Kinder.
Nach der Siesta ging es vor dem Haus im Badezeug weiter. Wir Kinder kämpften gegen die Leiter und versuchten ihnen die Wasserballone zu klauen. Als diese fair aufgeteilt waren, gab es eine kurze Wasserschlacht, diese war allerdings schnell vorbei, da viele Ballone bereits während dem Spiel kaputt gingen. Darauf durften wir alle in den Pool und es wurden einige Gruppenfotos geschossen. In zehner Gruppen durften wir zu guter letzt noch die Rutschbahn runtersausen!
Weiter ging es mit dem Znacht, dann hatten wir Zeit uns schön zu machen für den Abschlussabend. An diesem musste man als Paar erscheinen, was den einen besser gefiel als den andern. Es wurden verschiedene Partyspiele gemacht und dann durfte man noch ins Casino, zum Orakel oder an die Bar. Als Abschluss machten wir einen Lawinentanz, bei dem Tessa und Mike begannen. Wir schauten die Outtakes der Filme, die wir Mottobezogen jeden Abend schauten. Dann war der letzte Abend von diesem Lager schon wieder vorbei, und damit die letzte Nacht angebrochen.
Nach der Siesta ging es vor dem Haus im Badezeug weiter. Wir Kinder kämpften gegen die Leiter und versuchten ihnen die Wasserballone zu klauen. Als diese fair aufgeteilt waren, gab es eine kurze Wasserschlacht, diese war allerdings schnell vorbei, da viele Ballone bereits während dem Spiel kaputt gingen. Darauf durften wir alle in den Pool und es wurden einige Gruppenfotos geschossen. In zehner Gruppen durften wir zu guter letzt noch die Rutschbahn runtersausen!
Weiter ging es mit dem Znacht, dann hatten wir Zeit uns schön zu machen für den Abschlussabend. An diesem musste man als Paar erscheinen, was den einen besser gefiel als den andern. Es wurden verschiedene Partyspiele gemacht und dann durfte man noch ins Casino, zum Orakel oder an die Bar. Als Abschluss machten wir einen Lawinentanz, bei dem Tessa und Mike begannen. Wir schauten die Outtakes der Filme, die wir Mottobezogen jeden Abend schauten. Dann war der letzte Abend von diesem Lager schon wieder vorbei, und damit die letzte Nacht angebrochen.
Freitag, 18. Juli 2014
Blog Donnerstag 17.7.14
Gruppe 5
Die Meisten
wurden schon früh wach, denn es war ja immer noch das "24 h Game".
Mann musste
sich das Frühstück selber suchen. Danach war Aufräumen angesagt. Nach dem Aufräumen,
hatte man zwar kein Base mehr, aber Kämpfe gab es immer noch. Als wir müde und
kaputt nach Hause kamen, musste man Duschen und kurz danach gab es Mittagessen.
Daher wir ja die Schatzkarte noch nicht vollständig hatten, brauchten wir ein
weiteres Mittel, um denn Mürrischen Goldgräber zu überreden, uns die
Schatzkarte herzugeben. Wir kamen auf die Idee, eine professionelle
Seifenfabrik, (von den Kindern selbst gemacht) zu besuchen. Der Goldgräber war
beim Deal einverstanden und wir bekamen widerwillig den letzten Teil der
Schatzkarte. Glücklich und zufrieden kamen wir hungrig nach Hause. Nach dem
Abendessen, teilten wir uns in Gruppen ein, um Workshops zu besuchen. Es
wurden: Gipsmasken gebastelt, Mühlespiele gebaut, Specksteine geschliffen, Kästchen
verziert und angemalt. Natürlich brauchten wir auch, nach langem warten, unsere
weisen T-Shirts. Sie wurden zusammen geknüpft und in Farben gelegt. Später gab
es noch ein sehr guten Dessert und bald schliefen alle tief und fest.
Donnerstag, 17. Juli 2014
Mittwoch, 16. Juli - 24h-Game
Gruppe 6
Gegen 7.30 Uhr sind die Jungs aufgestanden und
gingen in den Bach. Dort assen sie ein Survival- Frühstück. Danach mussten die
Knaben Steintürme bauen.
Um 9.00 Uhr konnten schliesslich auch die
Mädchen aufstehen und ein gemütlichen
Frühstück geniessen. Anschliessend wurden wir in 4-er Gruppen aufgeteilt und
konnten mit fünf Objekten einen
kleinen Film darüber drehen.
Gegen 12.00 Uhr assen wir gemeinsam Zmittag
und assen Gerstensuppe.
Es wurde uns aufgetragen, dass wir unsere Sachen packen müssten, weil wir einen sogenannten 24- Stunden - Game spielen werden.
Es wurde uns aufgetragen, dass wir unsere Sachen packen müssten, weil wir einen sogenannten 24- Stunden - Game spielen werden.
Im Wald angekommen wurden wir in 4 Gruppen eingeteilt und haben ein Familienwettkampf (Miniolympiade) gespielt. Wer gewinnen
würde, konnte sich als erstes sein Znacht aussuchen. Es gab verschiedene Risottos.
Unsere Gruppen gingen alle in unsere Base und
als die Sirene angefangen hat zu läuten fing dieses Spiel an.
In diesem 24- Stunden- Game geht es darum, vom Mittwochnachmittag BIS Donnerstagmorgen Karten und Goldstücke zu suchen und zu erobern, das man anschliessend in die
Zentrale bringen sollte. Wer dann am meisten Punkte gesammelt hatte, hatte
gewonnen. Am Abend haben einige bis in die Nacht
gespielt, andere schliefen bereits früh in den aus Blachen gefertigten Zelten.
Dienstag, 15. Juli 2014
Fottis vom Spaghettiplausch
Hier kommen einige Schnappschüsse von unserem Spaghettiplausch. In der JuBla soll man sich austoben und auch mal dreckig werden. Keine Angst, nur an diesem Tag assen wir mit blossen Händen. Auch waren danach alle Gesichter und Hände wieder sauber.
Annina und Nadine versuchen sich an Spaghetti Bolognese.
Davide strahlt mit seinem Tomatensaucengesicht!
Lea saugt ihre Spaghetti Carbonara genüsslich ein.
Dominik bewahrt beim Essen Stil.
Attila geht mit gutem Beispiel voran.
Auch Amina ist voll in ihrem Element.
Bei der zweiten Portion zeigt Carlos seine Liebe zum Essen, indem er die Hände gar nicht erst benutzt.
Leoni gewinnt das Ohne-Hände-Schnellessen.
Die Küche demonstriert ihr Können synchron.
Alex verkleidet sich mit einem Spaghettibart.
Carbonarasauce und Dario!
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